Es ist unbedingt vonnöten, dass wir uns vergegenwärtigen, - "DASS "GESCHICHTE" EIN SAMMELSURIUM
UNTERSCHIEDLICHSTER ERFAHRUNGEN UNTERSCHIEDLICHSTER BLICKWINKEL" BEDEUTET, - UND NICHT ETWA
"DAS ANEINANDERREIHEN MÖGLICHST OBJEKTIVER SACHVERHALTE ÜBER SIE". -
Es ist unsere "RATIONALE PRÄGUNG", - und nicht etwa "unser Grosshirn", - das uns verleitet,
"in möglichst objektiven Zusammenhängen reale Ereignisse begreifen zu wollen". -
Da wir das nun wissen, - können wir es "UMGEHEN", - indem wir es "NICHT BEACHTEN",
- und gerade damit "SEINE BE-ACHTUNG ERRINGEN". -
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"ES IST GEGEBEN / REAL", - WIR "MÜSSEN ES NICHT AKTIVIEREN",
- WENN WIR "ES NICHT AKTIVIEREN,- IST ES EINFACH NUR DA",
- WIRD UNS ABER "RATIONAL NICHT LÄNGER DEN WEG VERSTELLEN". -
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Auch den Begriff der "geschichtlichen Zeit", - der interpretierten "Zeittafeln", müssen wir aus diesem Blickwinkel
heraus neu aufarbeiten:
Wir "fixierten den Punkt 1 mit der gegenwärtigen Zeitrechnung", - zu Christi Geburt. -
Ab da weg, - "ordnen wir Zivilisationsfunde zu, - die aufeinander aufbauen",
- was als "lineare Fundtafel" auch sicher Sinn und Stellenwert besitzt,- uns aber
nichts darüber zu sagen vermag, - "wie das Individuum damals seine ZEIT erlebte",
- "WELCHEN "FILTERN" DIE DAMALIGE ZEIT UNTERWORFEN GEWESEN IST,
- WODURCH SIE SICH VON ZEITRAUM ZU ZEITRAUM UNTERSCHIEDEN,
- UND WELCHE BEDINGUNGEN WELCHE ART VON ZEITFLUSS ERMÖGLICHTEN". -
Unsere nächste Aufgabenstellung wird sich derart gestalten, dass wir "LERNEN, INNERHALB WELCHER
BANDBREITE ES UNS MÖGLICH SEIN KANN, - ZEIT WIE AUCH IMMER ZU ER-LEBEN, - BEGONNEN VON
DER - SCHEINBAR - WIEDERHOLTEN ALLTAGSWAHRNEHMUNG BIS HIN ZU´M MOMENT DER ATMOSPHÄRISCHEN
VERDICHTUNG, - WO AUS DEM KLAREN RAUM DAS WESEN IN DEN TAG TRITT". -
Guten Flug,
. - Adamon. -